Ida Mahin

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Bereits im Kindesalter erlernte Ida Mahin klassisches Ballett sowie Flamenco bei der Berliner Tänzerin Gerda Schulz. An der Ballettakademie Erich Payer intensivierte sie ihre Ausbildung und tanzte im Alter von 14 Jahren erstmals, unter der Leitung von Erich Payer und Dimas Casinha, in Produktionen des Stadttheaters Augsburg.

Seit 2003 entdeckte und entdeckt sie das immense Spektrum orientalischer, mittelasiatischer, afrikanischer und indischer Tänze u.a. durch folgende Lehrer:

Klassischer Orientalischer Tanz:
Djamila Henni-Chebra (Frankreich/Ägypten),
Morocco (USA), Angelika Nemeth (USA)
American Cabaret Bellydance:
Jillina (USA)
Ägyptische Folklore:
Ehab Atia (Deutschland/Ägypten),
Ayman Etla (Deutschland/Ägypten)
Tänze der Türkei:
Sabuha Shahnaz (Deutschland), Sema Yildiz (Türkei)
Tänze Persiens:
Hossein Fayazpour (Iran)
Afro:
Nassaer Diouf (Senegal)
Bollywood:
Chandra Devi (Deutschland)
Tribal Style:
Bri Hurley (USA/Tschechien), Les Sœurs Tribales (Italien)
Tribal Fusion Bellydance:
Samantha Emanuel (UK), Patricia Zarnivocan
(Deutschland), Sharon Kihara (USA)
Tango Fusion:
Tjarda van Straten (Niederlande)
Urban Fusion Dance:
Anasma (Frankreich/USA), Violet Scrap (Italien)
Modern Dance:
Anina von Molnar (Deutschland/USA)
Von 2005 bis 2011 war Ida Mitglied und Solistin in Sabuha Shahnaz‘ Auftrittsgruppe Assaida und unterrichtete ab 2009 an deren Schule Orientalischen Tanz, Tribal Style und Tribal Fusion.

Während ihres Studiums der Kulturgeschichte gewann Ida Einblicke in historische sowie aktuelle kulturelle und politische Aspekte arabischer Staaten und setzte sich mit zeitgenössischen Künsten (Schwerpunkt Tanz) auseinander. Als Kulturwissenschaftlerin liegt Ida daran, die Entwicklung verschiedener Tanzstile, deren Bedeutung, Formensprache und Besonderheiten zu ergründen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in ihren eigenen Tanz und Unterricht einfließen zu lassen.

Ihr künstlerischer Fokus liegt auf dem Erzählen von Geschichten, dem Erwecken von Gestalten und dem Ausdruck authentischer Emotionen. Sowohl solo als auch gemeinsam mit ihren Ensembles bringt sie experimentelle Tanzfusionen, Cyber-Medusen, asiatische Fächerkämpferinnen oder auch singende Füchse auf nationale wie internationale Bühnen.

Besonders freute sie, dass ihr Beitrag beim UNESCO Tanzkongress 2010 in Istanbul von den Veranstaltern ausgewählt wurde, um den Tanzkongress im türkischen Fernsehen TRT zu repräsentieren. Darüber hinaus war sie wiederholt bei Gothla UK, der „Mutter“ aller Gothic-Bellydance-Festivals, als Dozentin vertreten und ist aktuell in der amerikanischen DVD-Produktion Visions – A Night of Dark & Theatrical Belly Dance zu sehen.

2013 eröffnete sie das tanz kunst werk im Herzen der Augsburger Altstadt.
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